Zimmer von Vasilissa

>> CF: Zimmer von Van

Nachdem ich mich von Van verabschiedet hatte, war ich ohne Zwischenfälle in mein Zimmer gekommen. Ich versuchte mich zu erinnern, wann ich das letzte Mal hier geschlafen hatte. Das war auf jeden Fall schon ne Weile her.
Ich kam mir hier vor, wie ein Fremdkörper. Aber ich hätte es auch nicht ertragen, bei Van zu schlafen. Nicht heute.
Behutsam legte ich meine Sachen auf den Tisch, ehe ich in Gedanken versunken mein Abendritual erledigte.
Ich konnte noch immer nicht ganz glauben, dass das alles wirklich passiert war.
Jetzt wo ich alleine war, kam alles erst richtig hoch und traf mich mit voller Wucht.
Trotzdem kamen keine Tränen, sondern nur ein Zittern, das meinen Körper befiel.
Hastig verkroch ich mich unter die Bettdecke und krallte mir das lächerliche Stofftier, dass ich vom Jahrmarkt hatte. Beziehungsweise, das Van mir dort gewonnen hatte.
Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis das Zittern aufgehört hatte und ich schlussendlich einschlafen konnte.

Als ich nach einiger Zeit wach wurde- ich wusste nicht, wielange ich geschlafen hatte- fühlte ich mich trotz allem ziemlich gerädert.
Und so gar nicht ausgeruht.
Müde rappelte ich mich aus dem Bett und zog mich an.
Ich hatte keine Ahnung, was ich eigentlich wollte...irgendwie wollte ich mit Van sprechen, aber andererseits würde ich ihm lieber aus dem Weg gehen.
Ich griff nach meinem Handy und öffnete den Posteingang.
Gemeldet hatte er sich zumindest nicht, also wollte er vermutlich auch, dass ich ihm aus dem WEg ging.
Ich legte mich wieder aufs Bett und starrte an die Decke.

Ich wäre fast wieder eingeschlafen, wenn nicht ständig der Wasserhahn getropft hätte. Aber ich hatte keine Lust, aufzustehen und ihn abzudrehen.
Ich verstand einfach nichts mehr. Ich war Van gar nicht böse, absolut nicht. Sondern einfach nur enttäuscht.
Als es an der Tür klopfte, setzte ich mich widerwillig auf. Motiviert war ich nich wirklich...
Einen Moment lang starrte ich an die Tür und hoffte, dass derjenige wieder weggehen würde, aber ich hörte keine Schritte, also stand ich auf um die Tür zu öffnen.
Na klasse.
~Hey~, gestikulierte ich nur und sah Van abwartend an.

>> CF: Vans Zimmer

Es dauerte eine Weile bis Lissa mir die Tür öffnete. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Eine Ewigkeit in der mit allerlei Gedanken durch den Kopf schossen, die alles andere als schön waren.
Zum Glück endeten diese aprupt als Lissa mir doch noch die Türe öffnete. Sofort fragte ich mich warum ich überhaupt hier war. Es war gerade mal eine Nacht her und ich wollte von Lissa schon eine klare Entscheidung. Erst jetzt wurde mir bewusst wie dämlich das eigentlich war. Sie hatte doch kaum Zeit gehabt um darüber nachzudenken.
"Hey." begrüßte ich sie ebenfalls und war mir nicht sicher was genau ich ihr jetzt sagen sollte. Am liebsten hätte ich sie ja einfach in den Arm genommen, so wie sie aussah hatte sie diese Nacht kein Auge zugetan.
Stattdessen schmunzelte ich leicht. "Ich habe keine Ahnung warum ich hier bin." sprach ich aus und kam mir dabei irgendwie dumm vor. "Ich wollte dir Zeit lassen aber... ich weiß auch nicht."

Van schwieg so lange, dass ich mich schon fragte, ob er m stehen eingeschlafen war.
Und er sah aus, als hätte er kaum geschlafen, was mir Schuldgefühle wachrief. Ich hätte wohl nicht so heftig reagieren sollen, am Vorabend. So hatte ich uns beide um den Schlaf gebracht.
Irgendwie erinnerte er mich gerade an ein kleines Hündchen, so wie er guckte und da konnte ich nicht anders als die Arme um ihn zu schlingen.
Auch wenn er sagte, dass er nicht wusste, was er hier überhaupt tat....es machte schon viel aus, dass er überhaupt hier war.
~Ich liebe dich...und alles andere ist unwichtig~, gestikulierte ich ihm, als ich ihn wieder losgelassen hatte.

Bevor ich mich noch irgendwie erklären konnte schloss sie mich schon in ihre Arme. Es war ein befreiendes Gefühl sie endlich wieder in den Armen halten zu können. Ich hatte mir diese Nacht schon ausgemalt wie es wäre sie nie wieder umarmen zu dürfen. Aber das hatte sich damit jawohl erledigt. Hoffte ich jedenfalls.
Ich lächelte bei ihrer Aussage. Das hieß wohl sie hatte mir verziehen.
~Ich liebe dich auch.~ gestikulierte ich und schloss sie gleich wieder in die Arme um ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen zu hauchen.
Ich war froh sie wieder ganz normal behandeln zu können aber trotzdem blieb mir mein Betrug im Hinterkopf und ich glaubte auch, dass es Lissa da ähnlich ging. Ich jedenfalls würde das ganze noch eine Weile mit mir rumschleppen.

Es war, als würde eine Last von meinen Schultern fallen, als ich Van's Arme um mich spürte.
Es war doch egal...ich liebe ihn und solche dinge änderten dran nichts.
Er war nur ein Mensch und Menschen machten Fehler.
Nat+rlich würde sich ein bisschen was ändern...mehr oder weniger. Vermutlich würde ich immer wieder gleich das schlimmste vermuten..aber da konnte ich nihcts dran ändern.
~Und was machen wir jetzt?~, fragte sie ihn mit schiefgelegtem Kopf und versuchte so normal wie möglich zu sein.

Ich merkte Lissa an, dass noch nicht alles wie immer war aber da sie wahrscheinlich ihr bestes versuchte damit ich es nicht merkte tat ich ihr den Gefallen und sagte nichts dazu. Denn damit tat ich eigentlich auch mir einen Gefallen.
"Ich weiß nicht..." antwortete ich und sah mich um. "Hast du Lust mir ein Frühstück zu zaubern? Ich bin irgendwie nicht auf die Idee gekommen was zu essen obwohl ich die ganze Nacht nur rumlag." erklärte ich mit einem schiefen Grinsen. Wäre unser Gespräch nicht so gelaufen wie jetzt, hätte ich wohl noch was länger nichts gegessen. Wenn ich mir einmal Gedanken machte, machte ich meistens nichts anderes mehr.
"Ich geb mich aber auch mit einem Brot zufrieden." lenkte er sofort ein falls Lissa keine Lust hatte für ihn zu kochen. Denn das tat sie ja oft genug.

Vans antwort ließ mich kurz verdutzt blinzeln. An Essen hatte ich überhaupt nicht gedacht, denn hungrig war ich eigentlich nicht.
Aber dennoch nickte ich:~ Klar, kann ich machen.~
Als er einlenkte, schüttelte ich den Kopf. Das hier war ja kein Gefängnis.
~Quatsch, du bekommst etwas richtiges zu Essen~, gab ich lächelnd zurück und machte mich auf den Weg in die Küche.
Dort suchte ich ein paar Sachen zusammen.
~Was hälst du von Spiegelei und Speck, dazu Toast? Oder sind dir Pfannkuchen lieber?~, wollte ich dann von ihm wissen und sah ihn fragend an.

Damit schien sie nicht gerechnet zu haben. Aber ich hatte nunmal Hunger und Lissa war die beste Köchin, die ich kannte. Abgesehen von Domi, die aber auch nicht ganz an Lissa heranreichen konnte.
"Danke, Schatz." lächelnd gab ich ihr einen Kuss. So wie immer. Aber irgendwie fühlte es sich immernoch etwas komsich an.
"Das was dir weniger Arbeit macht." Ich lächelte leicht bevor ich die Stirn runzelte. Gott, das hörte sich ja an als ob wir eins dieser Spießerpärchen waren. Seit wann war das zwischen uns schon so? Aber was war daran eigentlich so schlimm? Bisher hatten wir uns beide nicht darüber beschweren können und glücklich waren wir doch auch. Im Moment vielleicht nicht ganz so wie sonst aber wir waren glücklich. Wow, ich hörte mich wirklich an wie ein Spießer...
"Wir sind irgendwie ein voll typisches Pärchen geworden." sagte ich und teilte so meine Gedanken mit ihr. "Obwohl, so ganz typisch werden wir wohl nie sein." meinte ich dann doch und musste schmunzeln. Man musste uns ja nur ansehen. Sie war stumm und ich über und über mit Tattoos vollgekleistert.

Ich setzte Wasser auf, denn Kaffee würde er j wohl bestimmt trinken.
Wenn wir so taten, als wäre alles in Ordnung, dann würde es das bestimmt auch werden, von ganz allein.
Seine Antwort ließ mich schmunzeln. Dann machte ich eben einfach beides, ich kochte sowieso gern für Van.
~Nun, wenn du dich nicht entscheiden kannst, mch ich eben beides..und du musst alles aufessen!~, drohte ich ihm grinsend an, fing an den Teig für die Pfannkuchen zu rühren.
Ich hatte noch viele Fragen...aber die behielt ich erstmal für mich. Wir bewegten uns uf dünnem Eis und ich wollte nicht darauf einstürzen.
Vans Feststellung ließ mich zu ihm sehen.
~Typisch? Wir?~, fragte ich schmunzelnd und schüttelte den Kopf. Wir waren so unterschiedlich, von typisch konnte keine Rede sein.
~Naja..ich gebe zu, ein wenig dränge ich uns in diese Rolle. Ich mag es einfach..eine typische 'hausfrau' zu spielen~, erklärte ich ihm ein wenig verlegen. Vermutlich hatte ich zuviele Bücher gelesen. Aber diese Art von Perfektion mochte ich einfach, sie gab mir Sicherheit und das Gefühl, normal zu sein. So wie Van mir dieses Gefühl gab.

Ich musste lachen. "Na dann mach eben beides. Ist ja dein Problem wenn ich nachher fett werde." grinste ich. Höchstwahrscheinlich würde das sowieso nicht passieren. Ich hatte einfach keine Veranlagung dazu dicker zu werden. Aber ich achtete meistens auch darauf was ich ass. Naja, zumindest ein bisschen.
Lissa schien es wohl ähnlich zu sehen wie ich. "Ich meinte ja auch eher diese Rollenverteilung und alles." versuchte ich meinen Gedanken zu erklären woraufhin sie mir gleich mal eine Erklärung dafür lieferte.
Verstehend nickte ich. "Ich mag es auch ziemlich bekocht zu werden." gab ich zu. Von der Arbeit kam ich ja noch nicht heim also konnte ich dieses Beispiel nicht anführen. Aber das gefiel mir sowieso weniger als das bekocht zu werden. Ich wollte ganz sicher nicht, dass Lissa zuhause versauerte und ich das Geld anschaffte. Nein, so typisch wollte ich dann doch nicht werden.
Nur zu gerne hätte ich mich gerade hinter sie gestellt und einfach die Arme um sie gelegt aber immernoch kam es mir falsch vor. Die Situation musste sich schnellstens wieder normalisieren, fand ich. Sonst würde ich noch verrückt werden.

Skeptisch zog ich die Augenbrauen hoch und schüttelte den Kopf.
~Du nimmst doch sowieso nicht zu~, gestikulierte ich schmunzelnd, ~abgesehen davon könntest d aussehen wie das Michelin Männchen..ich würde dich trotzdem lieben.~
Auch wenn es naiv war, aber ein Leben ohne Van konnte ich mir nicht vorstellen.
Deshalb trennte ich mich auch nicht von ihm, nach dem was er getan hatte.
So war ich nunmal.
Auf seine Worte lächelte ich.
Da hatten wir wohl was gemeinsam. Eine WEile kochte ich schweigend vor mich hin, schließlich war ich fertig und brachte das Essen auf den Tisch.
~Greif zu, Van. Es gibt noch mehr, schließlich sollst du ja nicht verhungern.~
Lächelnd beugte ich mich zu ihm, gab ihm einen Kuss und dann setzte ich mich ebenfalls hin.

Ich musste schmunzeln. "Nein, danke. Stell dir mal vor wie schön sich dann meine Tattoos verziehen." Ich schüttelte den Kopf. Nein, das hatte ich wirklich keine Lust drauf. Dafür hatte mir das ganze eindeutig zu viel Geld gekostet.
"Aber danke, Schatz." fügte ich ehrlich hinzu und warf ihr einen Luftkuss zu. Es war sehr beruhigend, dass mich Lissa selbst als zweites Michelin Männchen noch lieben würde. Aber da ging es mir wohl genauso. Lissa könnte meinentewegen häßlich werden wie die Nacht oder eben fett wie ein Michelin Männchen. Lieben würde ich sie trotzdem noch.
Ich betrachtete sie nachdenklich während sie schweigend weiterkochte. Eigentlich hatte ich sie gar nicht verdient. Sie war so verständnisvoll und das obwohl ich immer wieder Fehler machte. Aber ich war sehr froh darüber. Denn ein Leben ohne sie konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen.
Mit einem Schmunzeln betrachtete ich den Teller, der mir eigentlich schon vollkommen gereicht hätte. "Danke, mein Schatz." bedankte ich mir für das Essen, erwiederte ihren kurzen Kuss und begann dann zu Essen.
"Wie immer ist es köstlich." teilte ich ihr mit.

Bei der Vorstellung musste ich unwillkürlich lachen.
~Trotzdem wärst du immer noch der sexieste Fettsack der WElt~, neckte ich ihn und brachte noch Kaffee an den Tisch.
Daran konnte auch das nichts ändern.
Ich fragte mich ja, wie oft das ganze hier noch ablaufen würde. Hoffte aber, dass es das letzte Mal war.
Während ich darüber nachdachte, biss ich mir fast die Lippe wund, schob es dann aber von mir.
Ich lächelte, als er das Essen lobte und winkte ab. Diese Dinge konnte man schließlih gar nicht falsch machen.
Nach einer Weile hielt ich es aber nicht ehr aus und sah Van so lange an, bis er zu mir sah.
~Ich will das hier eigentlich nicht zerstören, aber etwas...muss ich unbedingt wissen~, gestikulierte ich zögernd, ~empfindest du irgendwas für Domi?~

Die Vorstellung von mir als Fettsack wollte mir nicht aus dem Kopf. Die Vorstellung war einfach seltsam. Jeder würde sich fragen warum ich mir all die Tattoos stechen lassen habe und wie zur Hölle ich so eine hübsche Frau abbekommen hatte. Tja, das wäre mir dann wohl noch ein größeres Rätsel als jetzt schon.
Dann brachte mich Lissa zum Lachen. "Aber dann kann ich ja beruhigt sein. Wenn ich fett werde stehst du also immernoch auf mich."
Den Kaffee nahm ich dankend entgegen und stellte mal wieder fest wie es mir gefiel von Lissa umsorgt zu werden. Ich hoffte nur es würde ihr nicht irgendwann mal zuviel werden mit mir. Aber selbst wenn sie all das nicht für mich tun würde, würde sich wohl nichts an meinen Gefühlen zu ihr ändern.
Ihre Frage überraschte mich. Eigentlich brauchte ich nicht lange darüber nachzudenken denn die Antwort hieß nein aber ich hielt mich länger damit auf darüber nachzudenken lieber nicht zu lange für die Antwort zu brauchen damit sie nichts falsches dachte. Als ich merkte, dass ich dafür nun doch einen Moment bebraucht hatte, hätte ich mich am liebsten selbst geschlagen.
"Nein, habe ich nicht." gab ich dann ehrlich zur Antwort. Denn so war es doch auch. Ich fragte mich immernoch wieso ich mich schon wieder mit ihr eingelassen hatte.

Ich konnte förmlich sehen, wie sich der Gedanke von ihm als Fettsack in seinem Kopf festsetzte und ich musste schmunzeln. Als ob er das jemals zulassen würde. Und selbst wenn. ich liebte ihn ja nicht für sein Aussehen, sondern für seinen Charakter. Dass er so gut aussah, war nur ein zusätzlicher Pluspunkt.
~Klar doch~, gab ich lächelnd zurück und nippte von meinem Kaffee, während ich darauf wartete, dass er mir meine Frage beantwortete.
Da ich wusste, dass Van meistens lange über Dinge nachdachte, erstickte ich mein Misstrauen im Keim, als er so lange überlegte. Er wollte sich eben sicher sein, daran war nichts verwerfliches.
Seine Antwort hingegen war sehr erleichternd, was man wohl auch an meinem Gesichtsausdruck sehen konnte. Das erklärte zwar nicht, warum er es getan hatte, aber ich konnte mir wenigstens sicher sein, dass da nichts gefühlsmäßiges dahinter steckte.
~Da bin ich froh~, gestand ich gleich auch und lächelte leicht dabei. Es war schon nicht einfach damit klar zu kommen, dass er mich mit ihr betrogen hatte, aber die Angst haben zu müssen, ihn zu verlieren, war noch viel unertäglicher.
Es war verrückt, aber in den wenigen Monaten, hatte sich meine anfänglichie Zuneigung zu ihm wirklich sehr stark entwickelt und ich könnte mir gar nicht vorstellen, jemals ohne ihn zu leben. Wie naiv das war.
~Was stellen wir mit dem restlichen Tag an?~, fragte ich ihn schließlich, um das unangenehme Thema zu beenden.

Vasilissa blickte sich in ihrem Zimmer um. Der neue Anstrich in Form neuer Bilder und einem neuen und größeren Bett, hatte dem Raum definitiv gut getan. Auch wenn er jetzt etwas enger war, lohnte sich das. Die meiste Zeit verbrachte sie ohnehin dort. Sie strich sich durch das mittlerweile braune Haar und nahm ihren Laptop vom Schreibtisch, um ihn zu verstauen.
Heute war Samstag und sie hatte nicht vor, ihren freien Tag in ihrem Zimmer beim Lernen zu verbringen, obwohl sie das zumindest für Kunstgeschichte wirklich tun sollte. Davonlaufen tat es aber nicht. Wäre ja noch schöner.
Aber es war das letzte Wochenende, bevor der Prüfungsstress für das erste Semester losging und das wollte sie definitiv nicht damit verbringen, schon vorher zu büffeln.
Stattdessen wühlte sie ihr Handy aus der Tasche, ein weiteres Mal erleichtert über diesen einfachen Weg der Kommunikation, und schrieb eine Sms an Van.